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December 14, 2023
December 18, 2023

Lieferantenmanagement, Produktionsplanung, Eisbaden & mehr

Halbzeitbilanz von unserem Produktionspraktikanten Anton Kortenkamp
by
Reglindis Pfeiffer
„Man ist hier verdammt schnell unterwegs“ und „Die Arbeit ist wahnsinnig vielfältig“ – solche Aussagen hört man des Öfteren, wenn Anton Kortenkamp, 25, von seinem Praktikum bei Kassow Robots berichtet. Im Sommer hatte er sich für Kopenhagen entschieden, im Oktober startete Anton bei uns. Bald sind drei Monate vorüber – der perfekte Zeitpunkt für eine Halbzeitbilanz.

Anton, Du bist seit fast drei Monaten an Bord, wie ist dein Resümee?

Absolut positiv! Ich bin ja mit sehr hohen Erwartungen nach Kopenhagen gekommen, also bezüglich Aufgaben und der Stadt. Und bin wirklich sehr happy: Dadurch, dass Kassow Robots ein junges Unternehmen mit einem jungen Team und einem tollen Produkt ist, ist einfach viel Dynamik da. In den Prozessen, in der Art der Teamarbeit. Und Kopenhagen ist eine super Stadt! Als Fahrradfahrer lebt man hier sicherer als in Berlin. Die ganze Stadt ist in Weihnachtsstimmung. Und das Eisbaden ist auch sehr cool, im doppelten Sinn. Circa 4 Grad und ich habe nur 100 Meter vom Kassow Robots Office zum Meer!

Um was kümmerst Du dich konkret und mit wem arbeitest du zusammen?

Es ist extrem vielfältig! Ich habe vor allem mit den Lieferanten zutun und kümmere mich um Produktionsprozesse. Ein Thema ist zum Beispiel der Ausbau des Dashboards zur einfachen Aufbereitung und Visualisierung der Produktionsdaten. Im ersten Schritt betrifft dies den Testraum, den jeder Arm nach der Produktion durchläuft. Am meisten unterstütze ich direkt unseren Head of Operations Ole Wahmkow. Zusammen treiben wir aktiv Lean Production-Themen voran, zum Beispiel in der Produktionssteuerung und beim Informationsfluss. Viel habe ich auch mit den Kollegen Nicholas Jones und Grgur Mihalj zu tun, die mir auch viele Hintergründe erklären, da kann ich viel lernen.

Wie ist dein typischer Tagesablauf?

Den typischen, also immer gleichen Tagesablauf gibt es eigentlich nicht. Fix ist nur unser „Morning Meeting“, immer um 9 Uhr. Da bekomme ich die ganze Bandbreite an Themen eines Produktionsteams mit. Ole berichtet von Bestellungen, Lieferantenthemen und wir diskutieren, wie Probleme schnell gelöst werden können. Gerade in diesen Fällen ändert sich schnell mal sofort die ursprüngliche Tagesplanung. Denn wir brauchen schnell eine Lösung. Insofern kommt da nochmal Dynamik rein. Ich bekomme hier auch viel von Applikationen mit und verstehe nun noch besser, welchen Benefit die 7. Achse bringt. Das ist alles schon sehr spannend!

Welche Praktikums-Tipps würdest du jüngeren Studierenden geben?

Auf jeden Fall mal im Ausland tätig zu sein. Und vielleicht mutig zu sein, das Studium mal für ein „Urlaubssemester“ zu unterbrechen und da ein langes Praktikum zu machen. Ich lerne hier sehr viel und erlebe so viel Spannendes! Ich bin mir sicher: Wenn ich Ende März mit dem Praktikum fertig bin, werde ich noch motivierter meinen Masterabschluss angehen.

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