Nahtlose Cobot-Integration: Praxisnahes Lernen in der Demo-Produktionslinie einer Schule verbessern

Zusammenfassung

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Im Rahmen eines großen Bildungsprojekts von Bosch Rexroth kommen zwei Cobots von Kassow Robots am Wissenschaftszentrum für Luft- und Raumfahrt (LZN) im polnischen Breslau zum Einsatz. Im neuen technischen Ausbildungszentrum lernen die Studierenden an 57 Stationen in sechs Klassenräumen, neueste Automatisierungstechnologie in der Praxis anzuwenden. Damit bauen sie ihr Wissen aus und stärken ihre Fähigkeiten für die spätere Berufstätigkeit.

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Herausforderung

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Die Demo-Produktionslinie für die Herstellung von Flugschreibern umfasst manuelle Aufgaben (Schraubarbeiten), Pressen, Delta-Roboter, kartesische Roboter und kollaborative Roboter. Da die in hier umgesetzte Lösung kleiner dimensioniert ist als im echten Industrieumfeld, müssen die einzelnen Stationen nahtlos miteinander verbunden werden. Nur Bosch Rexroth war in der Lage, mit dem modularen Steuerungssystem ctrlX für die perfekte Funktionalität und Konnektivität zu sorgen.

Lösung

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Der erste Cobot wird auf der Demo-Produktionslinie eingesetzt. Der Leichtbauroboter holt die Kunststoffgehäuse der Flugschreiber aus einem Lager, in das die Gehäuse von einem Active Shuttle AMR angeliefert wurden und legt sie auf ein Förderband. Anschließend werden die Flugschreiber Schritt für Schritt an den einzelnen Stationen zusammengebaut. Das fertige Produkt wird dann zum Cobot zurücktransportiert, von diesem aufgenommen und wieder in das Lagerfach gelegt.

Der zweite Leichtbauroboter dient lediglich zu Demonstrationszwecken, damit die Studierenden lernen, wie der Cobot-Arm bewegt oder der Greifer bedient und kalibriert wird. 

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Vorteile

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Beide Cobots können alleine aufgrund der dem Cobot immanenten Sicherheitsfeatures und ohne zusätzliche Sensoren oder andere Vorrichtungen eingesetzt werden. Ein weiterer Vorteil ist die hohe Flexibilität der Roboter von Kassow Robots: Sie können auch bei sehr engen Räumlichkeiten wie bei der hier borliegenden Produktionslinie zum Einsatz kommen. Die Studierenden können sich selbst am Programmieren versuchen, um die Roboter künftig in verschiedensten Anwendungen zu nutzen. 

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